Mandel: Kulturmandel (nicht veredelt)
Kulturmandel, nicht veredelt (Prunus dulcis)
Herkunft: Die Verbreitung fand bereits vor 4000 Jahren im vorderasiatischen Raum statt.
Wuchs: mittelstark wachsend; knorrige, wilde, meist breite, wenig verzweigte Krone; kaum größer als 6 Meter wachsend.
Frucht: mandelförmige Nuss in einer nicht leicht zu knackenden Schale.
Geschmack: Mandelaroma, leicht süßlich.
Reife: ab Ende September.
Lagerung: bis in das folgende Jahr hinein.
Befruchter: selbstfruchtbar; bestäubt seine Blüten selbst.
Standort: gut durchlässige, tiefgründige, humose bis sandige, aber auch steinige, leicht saure bis kalkhaltige Böden in voller Sonne; sehr gut für warme Höhenlagen bis 1800 Meter geeignet; Frosthärte bei ca. minus 20 Grad, danach treten Holzschäden auf.
Verwendung: Frischverzehr, Verwertung, Kochen, Backen, industrielle Verarbeitung.
Sonstiges: Wichtige Unterscheidung der Mandelarten: Prunus dulcis gehört zu den essbaren Kulturmandeln. Die Früchte bilden zwar auch feine Anteile an blausäurehaltigen Inhaltsstoffen aus, deren Aufnahme jedoch in sehr großen Mengen erfolgen muss, um vergiftungserscheinungen hervorzurufen. Normaler Verzehr von ein paar Mandeln am Tag ist bedenkenlos.
Mandelbäume können typische Steinobstkrankheiten bekommen.
Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass in weiten Teilen Deutschlands, durch mögliche Frostschäden im Winter, ein Anwachsen nicht immer gesichert ist!
Hochstamm:
Stammhöhe
... ca. 170-190 cm als Drahtballen- und Containerpflanze.
Halbstamm:
Stammhöhe... ca. 100-120 cm als Drahtballenpflanze.
Diese Art wächst nach 30 Lebensjahren kaum über 6 Meter hoch.
mit Drahtballen:
Herkunft: Die Verbreitung fand bereits vor 4000 Jahren im vorderasiatischen Raum statt.
Wuchs: mittelstark wachsend; knorrige, wilde, meist breite, wenig verzweigte Krone; kaum größer als 6 Meter wachsend.
Frucht: mandelförmige Nuss in einer nicht leicht zu knackenden Schale.
Geschmack: Mandelaroma, leicht süßlich.
Reife: ab Ende September.
Lagerung: bis in das folgende Jahr hinein.
Befruchter: selbstfruchtbar; bestäubt seine Blüten selbst.
Standort: gut durchlässige, tiefgründige, humose bis sandige, aber auch steinige, leicht saure bis kalkhaltige Böden in voller Sonne; sehr gut für warme Höhenlagen bis 1800 Meter geeignet; Frosthärte bei ca. minus 20 Grad, danach treten Holzschäden auf.
Verwendung: Frischverzehr, Verwertung, Kochen, Backen, industrielle Verarbeitung.
Sonstiges: Wichtige Unterscheidung der Mandelarten: Prunus dulcis gehört zu den essbaren Kulturmandeln. Die Früchte bilden zwar auch feine Anteile an blausäurehaltigen Inhaltsstoffen aus, deren Aufnahme jedoch in sehr großen Mengen erfolgen muss, um vergiftungserscheinungen hervorzurufen. Normaler Verzehr von ein paar Mandeln am Tag ist bedenkenlos.
Mandelbäume können typische Steinobstkrankheiten bekommen.
Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass in weiten Teilen Deutschlands, durch mögliche Frostschäden im Winter, ein Anwachsen nicht immer gesichert ist!
Hochstamm:
Stammhöhe
... ca. 170-190 cm als Drahtballen- und Containerpflanze. Halbstamm:
Stammhöhe
... ca. 100-120 cm als Drahtballenpflanze.Diese Art wächst nach 30 Lebensjahren kaum über 6 Meter hoch.
mit Drahtballen:
- Die Bäume wachsen im Freiland und werden mit Ballen aus dem Boden gestochen, danach, damit der schwere Erdballen an den Wurzeln verbleibt und zum Transport, mit einem Drahtkorb versehen.
- Umpflanzschock im ersten Anwachsjahr.
- Pflanzzeit: wenn die Bäume beginnen ihr Laub abzuwerfen, Ende Oktober/Anfang November bis Ende Mai.
- Die Bäume wachsen mindestens ein Jahr im Container (Sack- oder Kübelform), dabei können Sie mit Ballen oder Drahtballen im Container kultiviert sein (kommt bei einigen Arten vor) und sind daher genauso schwer wie Drahtballenpflanzen.
- Der Umpflanzschock fällt geringer aus.
- Pflanzzeit: fast das ganze Jahr über.